Veränderungsprozesse

Grundsätzlich sind Menschen bereit, sich zu verändern, wenn sie einen Vorteil von dieser Veränderung haben. Der Vorteil kann auch im Vermeiden oder Beenden eines Nachteils liegen. Das bedeutet wiederum, es muss gelingen, dem Wandel einen individuellen Sinn zu geben. Dieser Sinn kann weder befohlen werden noch reicht der Appell an die Einsicht. Nachhaltiger Wandel braucht die konsequente Orientierung am Individuum und an der Persönlichkeit der Betroffenen.

Menschen können sich verändern, sogar grundlegend, aber nur dann, wenn sie es selbst wollen. Veränderungen lösen in der Folge eine Unmenge an Herausforderungen und Emotionen aus, auch wenn diese scheinbar nur rationale Aspekte von Tätigkeitsroutinen betreffen. Weit mehr, als in den meisten Veränderungsprozessen angedacht und berücksichtigt wird. Der Prozess der Veränderung beruht primär auf der Veränderung von inneren Gefühlszuständen. Diese wiederum beherrschen das Denken, die Vorstellungen und das Verhalten. Wandel braucht Emotionen und tiefgehende Gefühle, denn wenn Wandel nicht berührt, betrifft er nicht. Diese Emotionen lösen in den meisten Fällen negative Gefühle wie Angst, Unsicherheit, Wut, Frust, Stress oder Widerstand aus.

Alle Wandlungsprozesse folgen einer nichtlinearen Logik, sind komplex und daher schwer steuerbar.

Menschen und ihre Persönlichkeiten stehen bei unserer Arbeit im Zentrum.

Wir entdecken gemeinsam Widerstände und Hindernisse, begleiten ganzheitlich durch den Veränderungsprozess und befähigen, künftige Veränderungsvorhaben selbstorganisiert umzusetzen.

Einzelpersonen

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Wir begleiten Einzelpersonen, die «etwas» in ihrem Leben verändern wollen oder müssen.

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Teams & Organisationen

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Wir führen Teams «ad interim« oder begleiten sie «on the job» auf dem Weg der Veränderung.

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